Freitag, 12. September 2025

Gedanken zu 1. Johannes 3,21-24



Eins mit Gott - im Herzen, im Gebet und im Sein

Gedanken: Wenn unser Herz - durch das Zeugnis unserer Nächstenliebe und im Hinblick auf Gottes Liebe, Gnade und Treue trotz unserer Schwachheit - vor Ihm zur Ruhe gekommen ist, kehrt unser Gottvertrauen zurück.

Weil wir Seine Gebote halten - weil wir an Christus glauben und in der Liebe bleiben - können wir Ihn zuversichtlich um alles bitten, was in Seinem Willen liegt, und darauf vertrauen, dass Er unsere Gebete erhört.

Wer so lebt - im Glauben an Christus und in der Gottes- und Nächstenliebe - der bleibt, wie die Rebe am Weinstock, mit Gott verbunden. Dieses Wissen, dass Gott so in uns wohnt, ist uns mit Seinem Geist von Gott geschenkt.


O-Ton: „21 Ihr Lieben, wenn unser Herz uns nicht mehr anklagt, dann können wir mit Zuversicht zu Gott aufschauen.

22 Wir erhalten von ihm, worum wir bitten, weil wir seine Gebote befolgen und tun, was ihm gefällt.

23 Sein Gebot ist: Wir sollen uns zu seinem Sohn Jesus Christus bekennen und einander so lieben, wie er es uns befohlen hat.

24 Wer Gottes Gebot befolgt, bleibt mit Gott verbunden und Gott mit ihm. Durch den Geist, den er uns gegeben hat, wissen wir, dass Gott in uns lebt.“

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