Donnerstag, 25. September 2025

Gedanken zu 1. Johannes 5,9-12



Gottes Zeugnis: Allein in Jesus, dem Heiland, finden wir ewiges Leben.


Gedanken: Unser Leben ist geprägt von Vertrauen: wir glauben dem Arzt, dem Apotheker und dem Ingenieur; fehlbaren Menschen. Sollten wir da nicht Gott — Dem, Der nicht lügen kann, der Wahrheit in Person— mehr glauben, als irgendwem sonst?

Denn Gott hat nicht nur durch Propheten, nicht nur persönlich bei Jesu Taufe und Verklärung, immer wieder Zeugnis über Ihn abgegeben. Sondern ganz praktisch auch durch die geschichtlichen Tatsachen Seines Lebens, Sterbens und Seiner Auferstehung.

Wer bereits an Jesus als den Christus, den Messias und Heiland, glaubt, der trägt die Gewissheit dieses Zeugnisses bereits im Herzen.

Wer aber Gott keinen Glauben schenkt, der bezichtigt den allein Heiligen und Reinen der Lüge. Indem er Gottes Wort verwirft, macht er das Evangelium von Gottes Gnade zu einem Ammenmärchen. 

Gottes Wort und die Geschichte aber bezeugen von Jesus, dass Er Gottes Sohn ist; dass Er das Leben ist; und dass Gott uns dieses ewige Leben durch Jesus, Seinen Sohn, als freies Geschenk anbietet.

Christus ist das personifizierte Leben. In niemand anderem ist dies ewige Leben. Darum ist das auch der Stein des Anstoßes, an dem sich die Geister scheiden: Wer Ihn hat, der hat das ewige Leben. Wer Ihn nicht hat, der hat auch das Leben nicht.

O-Ton: „Wenn wir schon die Zeugenaussage von Menschen annehmen, dann hat die Zeugenaussage Gottes noch viel mehr Gewicht. Es ist die Aussage, mit der Gott für seinen Sohn eingetreten ist. Wer den Sohn Gottes anerkennt, trägt dieses Zeugnis in seinem Herzen. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner; denn er verwirft die Aussage, die Gott über seinen Sohn gemacht hat. Diese besagt: Gott hat uns ewiges Leben gegeben, und wir erhalten dieses Leben durch seinen Sohn. Wer den Sohn Gottes hat, hat auch das Leben. Wer aber den Sohn nicht hat, hat auch das Leben nicht.“

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