Samstag, 13. Oktober 2018

Treue in Lehre und Leid durch Gnade – 2. Tim 2,1-3

[Predigt als MP3]

Kreuzfahrt oder Kampf – Irrtum und Wahrheit

Kreuzfahrt

Wart ihr schon mal auf einer Kreuzfahrt? So mit so einem richtig dicken Kreuzfahrtschiff? 10 Stockwerke hoch? Mit ich-weiß-nicht-wieviel Decks und Pools? Captains Dinner mit Hummer und Steak jeden Abend? Also ich leider nicht. Macht bestimmt Spaß.

Was ich nicht so spaßig finde ist die Tatsache, dass heutzutage viele Menschen gibt, die zu glauben scheinen, dass das Christenleben so etwas ähnlich ist, wie ein Kreuzfahrtschiff
Vergnügen aller Orten! Und alles dreht sich um mich und meine Wünsche und Emotionen! Das Leben mit Jesus ist eine Kreuzfahrt und ich darf dabei sein! Party ohne Ende! Gott erfüllt meine Wünsche! Und jeden Tag gib‘t was zu feiern! Um mal einen „modernen Ausdruck“ zu bemühen: „Wie geil!“

Mit anderen Worten: Wenn ich heutzutage so in die Christenheit schaue, dann beschleicht mich die Sorge, dass viele, die sich heute Christen nennen, vielleicht gar keine sind.
Christsein bedeutet da vor allem, zu feiern (wobei Feiern nichts schlechtes ist, siehe Hochzeit zu Kana) es bedeutet hochfliegende Emotionen und Spaß! Das Evangelium ist an manchen Orten ein „Wohlstands-Evangelium“ („The Prosperity Gospel“) Gottes Daseinsberechtigung ist meine Wunscherfüllung.

Und die Wahrheit? Nicht mehr an vielen Orten hört man etwas von echter Nachfolge, vom Sterben des Egos, vom Kreuz dass wir tragen sollen, von Selbstverleugnung oder von der Heiligung. Und schon gar nicht davon , dass Glaube nicht nur Frieden und Freude im Heiligen Geist ist – sondern auch ein Kampf – „der gute Kampf des Glaubens“ eben.

Kurz: Ich befürchte, dass viele Menschen in unserer Zeit vom wahren Glauben abgeirrt sind – weil ihnen die Wahrheit, das „alt-rauhe Kreuz“, einfach nicht gefällt. Oder mit Worten aus dem 4. Kapitel des 2. Timotheus-Briefes „[...] es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihrem eigenen Begehren werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken [...]“ (2Tim 4,3) – und so bekommen wir ein falsches Evangelium, ein Wohlstandsevangelium; und mit ihm eine falsche Nachfolge: ohne Heiligung.


Unser Text (2 Tim 2,1-3)

„(1) Du aber, mein Sohn, werde stark durch die Gnade, die dir durch Jesus Christus geschenkt ist!  (2) Was ich dir vor vielen Zeugen als die Lehre unseres Glaubens übergeben habe, das gib in derselben Weise an zuverlässige Menschen weiter, die imstande sind, es anderen zu vermitteln.  (3) Nimm es auf dich, als treuer Soldat im Dienst von Jesus Christus zusammen mit mir für ihn zu leiden.“


Die Motivation Pauli: Wir erinnern uns: Paulus sitzt im Gefängnis in Rom und wartet auf seine Hinrichtung. Sein Ziel ist: dass Timotheus „die Fackel des Evangeliums“ trotz aller Anfechtungen von innen (Irrlehre und Ausschweifung) und außen (Verfolgung) weiter trägt
Sein Wunsch ist: dass Timotheus ihn noch vor dem Winter (2Tim 4,21) in Rom besuchen kommt; unter Gefahr für Leib und Leben.

Die Reihenfolge: Wir werden unseren heutigen Text „von hinten nach vorne“ betrachten:

  1. Die Aufforderung, sich dem Leiden zu stellen, den Christsein mit sich bringt: freiwillig!
  2. Die Aufforderung, das Evangelium weiter zu geben: unverfälscht!
  3. Der Hinweis auf die einzige Kraftquelle, dem zu gehorchen: Christi Gnade


Mit Christi Leuten leiden – 2Tim 2,3

„Nimm es auf dich, als treuer Soldat im Dienst von Jesus Christus zusammen mit mir für ihn zu leiden.“

„...zu leiden“:  Was bedeutet das, zu leiden? Es bedeutet auf jeden Fall schon mal keine Kreuzfahrt sondern Kampf! „Das Leben in der Nachfolge Christi ist kein Kindergeburtstag!“
Formen von Leiden: (unheilbare) Krankheit – (essentieller) Mangel – unerhörte Gebete (siehe Paulus‘ Stachel im Fleisch) – Sünde (unserer Mitmenschen an uns) – Anfechtung (Satan, Welt, Fleisch: wenn man widersteht) – Verfolgung (Spott, Ausgrenzung). Halte einmal inne und frage Dich, wo Gott Dich ganz persönlich ruft, ihm auch im Leiden treu zu sein!

Ursachen des Leidens - 2 Möglichkeiten: als Strafe (in Anfechtung fallen!)  ODER als Ehre (in Anfechtung standhaft bleiben. Petrus schreibt dazu 1 Pe 4,15-16 „Niemand aber unter euch leide als ein Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder als einer, der in Fremdes eingreift. Leidet er aber als ein Christ, so schäme er sich nicht. Er ehre aber Gott in einem solchen Fall.“ (1 Pe 4,15-16) Halte bitte noch einmal inne uns frage Dich ganz ehrlich: wo stehst DU?

„Nimm es auf dich ... zu leiden“ Paulus sagt nicht: „Du wirst automatisch leiden.“ Oder: „Du wirst von irgendwem gezwungen zu leiden.“ Er weiß: das Leiden um Christi willen und mit seinen Leuten ist (in den allermeisten Fällen) freiwillig; kein Zwang. Es ist so einfach, dem Leiden einfach auszuweichen: einfach der Anfechtung (Furcht oder Gier) nachgeben – schon ist sie weg! Für Christus und mit Seinen Leuten zu leiden ist also immer eine freiwillige Entscheidung: zwischen der mutigen Treue zu Gott und dem feigen Davonlaufen.

„ ... Als treuer Soldat im Dienst von Jesus Christus ...“ Was ist das: „ein Soldat“? Ein Soldat ist erst einmal jemand, der kämpft; keiner, der auf Kreuzfahrt ist und in Genüssen schwelgt.
Und was ist ein treuer Soldat? Ein treuer Soldat ist einer, der standhaft bleibt, ja der auch dann nicht weg läuft, wenn es brenzlig wird; gefährlich und schmerzhaft. Vor allem ist ein treuer Soldat kein Kollaborateur! Keiner, der mit dem Feind gemeinsame Sache macht! Keiner, der der Anfechtung nachgibt, um nicht leiden zu müssen. Und ein treuer Soldat Christi schlussendlich ist jemand, der nicht für irgendjemanden oder irgendetwas kämpft (und schon gar nicht für sein eigenes Vergnügen) sondern für Christus und Sein Reich. Darum beten wir: „Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. [...]“ Treue erfordert manchmal Mut – und manchmal eben auch die Bereitschaft, für diese Treue zu leiden.

„... zusammen mit mir ...“ Jetzt fordert Paulus den Timotheus aber nicht „einfach nur so“ zum Leiden auf, also quasi „nicht ganz für sich alleine“, sondern er schreibt: „zusammen mit mir“.
Was meinte Paulus damit, wenn er sagte: „zusammen mit mir“? Hier gibt es mindestens 2 Perspektiven: einmal geht es sicher ganz speziell darum, dass Paulus den Timotheus (2Tim 4,21) auffordert, zu ihm nach Rom zu kommen – eine gefährliche Fahrt, die ein mögliches Mitleiden sicher nicht ausschloss. Ganz allgemein aber geht es vor allem darum, dass Timotheus das Amt des Paulus fortführt und insofern auch an seinen Leiden als Kämpfer für das Evangelium teilnimmt.


Die Fackel weiter tragen – 2 Tim 2,2

„Was ich dir vor vielen Zeugen als die Lehre unseres Glaubens übergeben habe, das gib in [eben] derselben Weise an zuverlässige Menschen weiter, die imstande sind, es anderen zu vermitteln.“

„[...] die Lehre unseres Glaubens [...]“ Was meint Paulus, wenn er von der „Lehre unseres Glaubens“ spricht? Erinnert ihr Euch noch an die Predigt mit der Schatztruhe – „Was wir mehr bewahren sollen, als unseren Augapfel“? Es ist „das Urbild der heilenden Worte“, „dieses kostbare Unterpfand“; es ist das Kleinod, der unbezahlbare Schatz des Evangeliums.

Was lehrt diese „Lehre unseres Glaubens“?  Sie lehrt die Güte und Gnade Gottes; dass Gott in Christus Mensch geworden und auf die Erde gekommen ist, um für unsere Schuld – für unseren Schmutz – für unsere Bosheit – für unsere Rebellion – den Preis zu zahlen: der bitterlich am Kreuz verblutet ist - aus nur EINEM Grund - weil Er Dich unendlich LIEBT!! Weil Er möchte, dass Du frei wirst von den Bindungen des Sündenfalls – damit Du werden kannst, wozu Er Dich geschaffen hat: ein Ebenbild SEINER Herrlichkeit. Paulus will also, dass Timotheus  das Evangelium weiter gibt.


„[...] gib in derselben Weise [...] weiter [...]“ Aber Paulus ist es nicht egal, WIE das Evangelium weiter gegeben wird. Kennt ihr das Gesellschaftsspiel „Stille Post“, dessen Witz darauf beruht, dass die Botschaft am Ende ganz verfälscht wird? Auf keinen Fall soll Timotheus zulassen, dass das heilige Wort Gottes auch nur im Geringsten verfälscht wird. 

Dabei kann man auf 2 Seiten vom Pferd fallen: die Selbstgerechten, die bei sich selbst nicht EINE Sünde sehen können, möchten gerne ein Gesetzbuch daraus machen. Von solchen hat Jesus gepredigt Lk 11,46: „[...] ihr beladet die Menschen mit unerträglichen Lasten und ihr selbst rührt sie nicht mit einem Finger an.“

Auf der anderen Seite gibt es aber auch die Super-Liberalen, die in der Bibel gerne alles streichen oder umdefinieren wollen, was ihnen nicht in den Kram passt – die gerne aus Gottes Wort einen Freifahrschein für die Sünde machen würden. Heutzutage gerne mit dem inzwischen leider salonfähigen Argument: „Das ist ja total veraltet, dass kann auf keinen Fall auch heute gelten.“ 

Ach wirklich? Wie kommt es dann, dass unserer HERR Jesus glasklar gepredigt hat: „Es ist aber leichter, dass Himmel und Erde vergehen, als dass ein Tüpfelchen vom Gesetz fällt.“ (Lk 16,17) Und dafür gibt es einen guten Grund: „Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.“ (Hebr 13,8) Oder noch klarer: „Auch lügt der nicht, der Israels Ruhm ist, und es gereut ihn nicht; denn er ist nicht ein Mensch, dass ihn etwas gereuen könnte.“ (1Sam 15,29) 

Gott IST die Wahrheit – Gott SAGT die Wahrheit – und ER und Seine Wahrheit bleiben in Ewigkeit dieselben. Und wehe dem, der Gottes Wort verfälscht! Nicht umsonst steht am Ende der Bibel – in der Offenbarung des Johannes (Offb 22,18-19) - die eindringliche Warnung: „Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn ihnen jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen.  Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.


„[...] zuverlässige Menschen [...]“ Nun ist auch klar, warum es Paulus so wichtig ist, dass Timotheus das Evangelium nicht nur selbst treu weitergibt, sondern es an eben solche Menschen weitergibt, die selbst „zuverlässig“ sind – vertrauenswert – treu: weil nur so sicher gestellt werden kann, dass sie mit Gottes Wort so umgehen, wie es Recht ist: in dem sie es „stehen lassen, wie es geschrieben steht“.


„[...] imstande [...] zu vermitteln [...]" Doch nicht nur treu und zuverlässig sollen diese Menschen sein, sondern auch in der Lage, das, was sie von Timotheus gelernt haben, wiederum „in derselben Weise“ weiter zu geben. 


Die Quelle unserer Kraft - 2 Tim 2,1

Fassen wir also noch einmal zusammen, was wir bisher gelesen haben: 

  • Wir sind aufgerufen, das Evangelium – das Kleinod, Gottes heiligen Schatz, Sein Geschenk an uns und unser kostbares Unterpfand – in Treue – und unverfälscht – weiter zu geben.
  • Viele laufen heute Gefahr, vom wahren Glauben abzufallen, weil sie lieber einem falschen Evangelium – ohne Kampf, ohne Nachfolge und ohne Heiligung – folgen wollen.
  • Die Treue zu Gottes Wort – und Seine Weitergabe – erfordern Mut – und manchmal eben auch die Bereitschaft, für diese Treue zu leiden.
  • Für Christus zu leiden ist dabei immer eine freiwillige Entscheidung  zwischen der mutigen Treue zu Gott und Seinem Wort – und dem feigen Davonlaufen.
Und jetzt mal ehrlich: Wer glaubt, dass er in sich selbst die Kraft finden wird:

  • Der ganzen Welt entgegen zu treten – und ihr zu sagen, dass sie schief liegt?
  • Ihr zu sagen, dass die Bibel kein Religionsbuch ist – sondern Gottes Wort?
  • Ihr zu sagen, dass sie Umkehr nötig hat – und keine Kreuzfahrt?
  • Ihr zu sagen, dass sie Heiligung und Nachfolge nötig hat, um in Gottes Bild verwandelt zu werden – und keine Spaßveranstaltung?

Wer wirklich glaubt, ein so guter Christ zu sein – ein so gutes Zeugnis zu haben – ja: diese Kraft in sich selbst zu finden, widerspricht entgegnet kein geringerer als John Owen (britischer Puritaner , 1616-1683): „Diese Überlegung hat einen solchen Einfluss auf die Geister mancher, dass sie denken, dass sie ein Schirm und ein Schild gegen alle Angriffe sein wird, die ihnen widerfahren könnten. Sie werden tausend Mal sterben, bevor sie [ihren] Ruf verlieren [...] Was [ist mit dem] "dritten Teil der Sterne des Himmels"? (Offb 7,4) Hatten sie nicht am Firmament der Kirche gefunkelt? Waren sie nicht mehr als genug von ihrer eigenen Ehre, Größe, Nützlichkeit und ihrem Ruf überzeugt? Aber wenn der Drache mit seinen Versuchungen kommt, wirft er sie auf die Erde. Ja, große Versuchungen werden die Menschen, die keine bessere Verteidigung haben, dazu bringen, [...] Unehre und Schande gedankenlos gegenüber zu treten [...]. Das hat nicht Judas gehalten; es hat weder Hymeneus noch Philippus gehalten; es hat nicht die Sterne des Himmels gehalten; noch wird es dich bewahren.“


Unsere Schwäche

Ist es nicht vielmehr so: wir sind manchmal so schwach, dass wir schon der kleinsten Versuchung nachgeben – sei es, dass wir der Sünde nachgeben aus Lust und Gier oder dass wir der Feigheit nachgeben aus Angst vor Schaden und Leid? Ist es nicht so: alles, was wir Gott bringen können, sind unsere Schwachheiten – unsere Sünden? Ist es nicht so: alles, was uns bleibt ist mit dem Liederdichter zu beten: „Hier bin ich vor dir. Leer sind meine Hände. Herr, füll mich ganz mit dir.“


Gnade in Christus

Die einzige Hoffnung, die wir haben – in diesem Kampf des Glaubens gerade zu stehen und nicht in Versuchung zu fallen – ist Gottes Gnade. Und diese Gnade ist – sprichwörtlich – IN Jesus zu finden – nirgends sonst. Der Urtext redet wörtlich von der: „[...] Gnade, die IN Christus Jesus ist“. (2Tim 2,1) – „[...] τῇ χάριτι τῇ ἐν Χριστῷ Ἰησοῦ [...]“

Diese Gnade hat uns einst zum Glauben gerufen – „Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es [...]“ (Eph 2,8 ). Diese Gnade sorgt für unsere Heiligung – ja Christus selbst wurde „für uns zur [...] Heiligung und zur Erlösung“ (1Kor 1,30). Diese Gnade ist es, die bewirkt, dass "der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu." (Phil 1,6) Ja: „Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.“ (Joh 1,16) Und aus dieser Gnade dürfen wir schöpfen – immer wieder neu: „Die Gnade des Herrn nimmt kein Ende! Sein Erbarmen hört nie auf, jeden Morgen ist es neu. Groß ist seine Treue.“ (Kla 3,22)

DAS ist das Geheimnis der Kraft – DAS ist es, was Paulus im Sinn hatte, als er Timotheus aufforderte – und mit ihm auch uns auffordert – „stark zu werden durch die Gnade“: immer wieder neu zu schöpfen aus der Fülle der Gnade, die in unserem Heiland Jesus Christus ist. IHN zu bitten, dass ER es uns schenke, dass „uns das Wort gegeben werde, wenn wir unseren Mund auftuen, freimütig das Geheimnis des Evangeliums zu verkündigen“ (Eph 6,19). DENN: Es ist GOTT ALLEIN „der da wirkt alles in allen.“ (1Kor 12,6) AMEN.


Fragen an Dein Herz
  • Folgst Du wirklich Jesus nach – im unverfälschten Evangelium?
  • Bist Du bereit, Sein Wort in Treue weiter zu geben – unverfälscht?
  • Bist Du bereit, für Gottes Wahrheit einzutreten – ja: zu leiden?
  • Wo suchst Du die Kraft dazu – allein in Gottes Gnade?

"Das ist gewisslich wahr: Sind wir mit gestorben, so werden wir mit leben; dulden wir, so werden wir mit herrschen; verleugnen wir, so wird er uns auch verleugnen; sind wir untreu, so bleibt er treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen."

(2Tim 1,11-13)

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