Gedanken: Niemand von uns kann Gott sehen, hören, fühlen, riechen, oder schmecken. Und so kann auch niemand von uns irgendeine Aussage über Gott machen, es sei denn, Gott offenbart sich uns. Und genau das ist in Jesus Christus geschehen: Gott wurde Mensch und hat uns gezeigt, dass Er die Liebe ist, die Wahrheit und das Leben. Dass Er absolut gerecht ist und nicht der Schatten einer Ungerechtigkeit in Ihm ist.
Das bedeutet aber auch, dass wir, wenn wir sündigen – wenn wir also Gott und seine Autorität über unser Leben ablehnen, uns selbst zum Richter über Gut und Böse aufschwingen und unsere Übertretung seiner guten Gebote unter den Teppich kehren – überhaupt keine Gemeinschaft mit Gott haben können; so sehr wir uns das auch einbilden.
Machen wir aber kehrt und kommen zu Gott zurück - erkennen wir seine Autorität über unser Leben an und erlauben ihm, uns durch seinen guten Geist dahin zu führen, seine guten Gebote mehr und mehr zu halten - dann, und erst dann, können wir wirklich Gemeinschaft mit Gott haben und das größte aller Geschenke empfangen: die Vergebung unserer Sünden, für die Jesus am Kreuz sein Blut vergossen hat.
O-Ton: "Von ihm, Jesus Christus, dem offenbar gewordenen Wort, haben wir die Botschaft gehört, die wir euch weitersagen: Gott ist Licht, in ihm gibt es keine Spur von Finsternis.
6 Wenn wir behaupten: »Wir haben Gemeinschaft mit Gott«, und gleichzeitig im Dunkeln leben, dann lügen wir und gehorchen nicht der Wahrheit.
7 Leben wir aber im Licht, so wie Gott im Licht ist, dann haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut, das Jesus, sein Sohn, für uns vergossen hat, reinigt uns von jeder Schuld."
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