Sonntag, 31. Oktober 2021

"Werde ich es bis zum Himmel schaffen?" (Philipper 1,2.6)

 [Predigt als MP3]


Einleitung

Heute ist der 31.10. – und das ist nicht nur der Geburtstag meines Vaters, es ist auch der Reformationstag – der Tag an dem wir die Reformation feiern. Also die Tatsache, dass Luther und andere das Evangelium wiederentdeckt haben. Doch worum geht es da? Und was genau ist passiert? Und wie kam es dazu? 

Nun, der Reihe nach.

Luther war ehemals ein Mensch, der von einem „schiefen“ Gottesbild geprägt war: Gott war für ich der absolut gerechte, allmächtige, zornige und strafende Weltenrichter. Einer, dem man es – bei aller Mühe – nicht recht machen konnte. Und Luther wollte es ihm recht machen - durch ein vorbildliches Leben - als Mönch - durch Anstrengung und Selbstkasteiung. 

Luther wollte mit seinen Werken „Rechtfertigung“ und Frieden vor Gott erlangen - doch er blieb von Zweifeln geplagt. Je mehr er sich bemühte, umso mehr verzweifelte er – und um so mehr wuchsen in ihm Vorwürfe gegenüber Gott. Einem Gott, der scheinbar unerreichbare Forderungen an die Menschen stellte – einem Gott, dem man es nicht recht machen konnte.

Bis zu diesem einen Tag, der als die „reformatorische Wende“ oder als das „Turmerlebnis“ in die Geschichte einging: In einem kleinen Turmzimmer studierte Luther den Römerbrief des Paulus. Ein einziger Vers (Röm 1,17), und darin der Kernsatz „Der Gerechte wird aus Glauben leben“ trieb ihn zur Verzweiflung. Denn ein vor Gott „Gerechter“ zu sein daran, – genau daran! – war er ja gescheitert!

„Ich pochte aber trotzdem ungestüm an dieser Stelle bei Paulus an. Da erbarmte Gott sich meiner“, schreibt Luther später über dieses Erlebnis.

Mit einem Mal gingen ihm die Augen auf und er verstand den Satz auf umgekehrte Weise: Der Mensch muss nicht erst „gerecht“ werden, um dann von Gott beschenkt zu werden, sondern der Mensch, der sich ungeachtet seiner Kleinheit und Fehlerhaftigkeit Gott anvertraut, der Mensch, der sich selbst nichts und Gott alles zutraut - der findet das wahre Leben.

„Allein aus Gnade“ – „Sola Gratia“.

Genau darum dreht sich der Inhalt unserer heutigen Predigt – um das „Sola Gratia“ – um das „Allein aus Gnade“. Und darum, dass dieses „Sola Gratia“ nicht nur für am Beginn unseres Glaubenslebens gilt, sondern für immer:

  • am Anfang unserer Reise werden wir – „allein aus Gnade“– gerechtfertigt
  • im Laufe unseres Lebens werden wir – „allein aus Gnade“– geheiligt und umgestaltet in Gottes Bild
  • und nach dem Ende unseres Lebens hier auf Erden werden wir – „allein aus Gnade“– verherrlicht.

Ganz speziell wird es in dieser Predigt um den 2. Teil gehen: darum, dass auch unsere Heiligung „allein aus Gnade“ geschieht; nicht auf Grundlage unserer Werke.


Was kommt also heute auf uns zu?

  • Unser heutiger Text 
    • Zu Anfang möchte ich unseren heutigen Text mit Euch lesen. Er steht im Philipperbrief im 1. Kapitel, in den Versen 2 und 6. 

  • Für wen diese Predigt ist
    • Dann möchte ich – damit die Predigt auf fruchtbaren Boden fällt - etwas klarstellen. Nämlich, an wen sich diese Predigt richtet: und zwar an die, die an sich selbst verzweifeln.

  • Was ist das Problem?
    • Unter dem Titel „Was ist das Problem?“ möchte ich gemeinsam mit Euch einen Irrtum aufdecken: Ich möchte mir anschauen, was das Problem zu sein scheint (das ist: unser Leiden). Und was in Wirklichkeit das Problem ist. (wir werden sehen – es soll ja spannend bleiben).

  • Was ist dann die Lösung?
    • Und wenn wir ein Problemen haben, dann brauchen wir natürlich auch eine Lösung.

  • Balsam für Dein Herz 
    • Zum Schluss möchte ich Euch einen Abschnitt aus einem Buch vorlesen, von dem ich hoffe, dass er auch für Euch eben dies ist: Balsam für Euer Herz.


Unser heutiger Text

2 Wir wünschen euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und Jesus Christus, dem Herrn. [...] 6 Ich bin ganz sicher, dass Gott, der sein gutes Werk in euch angefangen hat, damit weitermachen und es vollenden wird bis zu dem Tag, an dem Christus Jesus wiederkommt.


Für wen diese Predigt ist


Diese Predigt ist nicht für die, die ihren Taufschein mit einem Freifahrschein zur Sünde verwechseln. Sie ist nicht für die Bequemen, die sich auf Gottes Gnade ausruhen möchten.
Sie ist nicht für eine Kirche, die, wie Dietrich Bonhöffer es formulierte nach, „billiger Gnade“ sucht: nach

„billiger Bedeckung ihrer Sünden, die sie nicht bereut und von denen frei zu werden sie erst recht nicht wünscht." Denn: "Billige Gnade ist [...] Leugnung des Wortes Gottes, Leugnung der Menschwerdung des Wortes Gottes. Billige Gnade heißt Rechtfertigung der Sünde und nicht des Sünders."

Sondern diese Predigt ist für die geängstigten und geknechteten Seelen: Für die, die unter ihrer Sünde leiden und sich mit Sorgen quälen. Für die, die denken: „Ich bin nicht gut genug.“ „Ich bin ein Sünder!“ Für die, die spüren: „Ich kämpfe und kämpfe, aber ich schaffe es einfach nicht.“ Für die, die verzweifeln beim Blick in den geistlichen Spiegel. Für die, die zerknirscht sind und seufzen: „Wenn ich mich anschaue, sehe ich nur Sünde.“ Diese Predigt ist für die, denen es geht, wie Luther. Für die, die sich sich fragen: „Wie kriege ich einen gnädigen Gott?!“ Für die, die sich ängsten und sorgen: „Werde ich es bis zum Himmel schaffen?“

Diese Ängste kennt natürlich nur, wer jemals versucht hat, Gottes Gebote zu halten. Oder um es mit C.S. Lewis zu sagen: 

„Niemand weiß, wie schlecht er ist, bevor er nicht ernsthaft versucht hat, gut zu sein.“

„[... wir] können [...] unser völliges Unvermögen, Gottes Gebote zu halten, [...] nur endecken, wenn wir uns mit aller Kraft darum bemüht – und versagt – haben. Solange wir das nicht wirklich versuchen, werden wir, ganz gleich, was wir sagen, immer den Hintergedanken haben, dass es uns das nächste Mal vielleicht doch gelingen wird, wenn wir uns noch etwas mehr anstrengen. [...]“

Und er schreibt weiter:

„All unser Bemühen muss zu jenem entscheidenden Augenblick führen, in dem wir uns Gott zuwenden und sagen: „Du musst es tun. Ich kann es nicht.“

Für die, die das Versucht haben – Gottes Gebote zu halten – für die, die diese Verzweiflung kennen – daran zu scheitern - für Euch ist diese Predigt – und mit ihr die erste Zusage unseres Textes:

„Wir wünschen Euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, Und Jesus Christus, dem Herrn.“


Was ist das Problem?


Die, für die diese Predigt ist, werden fragen: „Was das Problem ist? Das ist doch klar: Es ist das bange Fragen: werde ich es bis zum Himmel schaffen?! Schau‘ mich doch an: Ich kriege vorne und hinten nichts gebacken – wie soll ich jemals vor Gott bestehen? Das werde ich in hundert Jahren nicht schaffen!

Doch ich wage das zu bezweifeln. -- Also, dass das Problem ist, meine ich...

Ich glaube vielmehr, dass das eigentliche Problem schon uralt ist. Mindestens so alt, wie die Reformation. Nein: älter. Es ist das Problem, dass wir glauben, etwas beitragen zu müssen zu unserer Heiligung. Es ist das Problem, dass wir glauben, überhaupt etwas beitragen zu können zu unserer Heiligung. Es ist das alte Problem mit der Werkgerechtigkeit, die in unseren Herzen gegen den Glauben kämpft.

Lasst es mich mit Luther sagen:

„Es bleibt immer im Herzen, dass wir nicht wollen gar nichts sein noch dass Christus alles allein getan hat, sondern wir wollen stets die Hand mit im Tun haben, so viel tun und Gott dienen, dass Gott müsse uns ansehen und um desselben willen die Sünden vergeben und gnädig sein, und soll doch und kann nicht sein. Denn damit geht der Glaube und der ganze Christus zu Boden. Soll Christus allein gelten und soll ich solches bekennen, so muss ich die Zunge rein schaben und sprechen: So es Christus tut, so muss ich‘s nicht tun, denn die zwei leiden sich nicht miteinander im Herzen, dass ich auf beide mein Vertrauen setze, sondern eins muss heraus, entweder Christus oder mein eigen Tun, das ist klar und wohl zu verstehen.“

Ich möchte den letzten Satz noch einmal lesen, weil er so wichtig ist: 

||: „So es Christus tut, so muss ich‘s nicht tun, denn die zwei leiden sich nicht miteinander im Herzen, dass ich auf beide mein Vertrauen setze, sondern eins muss heraus, entweder Christus oder mein eigen Tun, das ist klar und wohl zu verstehen.“ :||


Was ist dann die Lösung?


Wir scheitern also deshalb so schmerzvoll in unserer Heiligung, weil wir etwas Unmögliches versuchen. Wir scheitern deshalb so schmerzvoll auf unserem Weg mit Gott, weil wir versuchen Gottes Arbeit zu tun. Wir scheitern deshalb so schmerzvoll in unserem Glaubensleben, weil wir versuchen Gottes Werk zu vollenden.

Wenn das aber das Problem ist – dass wir meinen, zu unserer Heiligung auch nur ein Tüpfelchen hinzutun zu können – oder gar zu müssen – was ist dann die Lösung?

Hier möchte ich noch einmal C.S. Lewis zitieren. Er schreibt: 

„Christus bietet uns [...] alles, ohne eine Gegenleistung zu verlangen. In gewissem Sinn besteht das ganze christliche Leben darin, dieses unerhörte Geschenk annehmen zu lernen. Die Schwierigkeit ist nur, dass alles, was wir getan haben, und alles, was wir tun können, nichts nützt. Wir hätten es so gern, wenn Gott nur unsere Pluspunkte zählen und die schlechten Noten übersehen würde. Aber nochmals müssen wir sagen, wir können keine Versuchung wirklich überwinden, solange wir uns noch selbst bemühen. Wir müssen es aufgeben, wir müssen das Handtuch werfen.“

Ihr Lieben – ich möchte das noch einmal sagen:

||: „wir können keine Versuchung wirklich überwinden, solange wir uns noch selbst bemühen. Wir müssen es aufgeben, wir müssen das Handtuch werfen.“ :||

Das ist die Lösung: „Christus in Euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.“ (Kol 1,27)

Oder, wie es in meinem Taufspruch heißt: 

„ Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben. “ (Gal 2,20)

Es ist Gott allein, der in der Lage ist, das gute Werk zu vollenden, das Er in uns begonnen hat.
Es ist Christus allein – Christus in uns! – der in der Lage ist, uns in Sein Bild zu verwandeln. (2Kor 3,18) Es ist der Heilige Geist in uns – der in der Lage ist, „solche Leute aus uns zu machen, die in Gottes Geboten wandeln und Seine Rechte halten und danach tun.“ (Hes 36,27)

Es ist Gott allein, der das kann!


Balsam für Dein Herz

„Als das Jesus hörte,
sprach er zu ihnen: 
Die Starken
bedürfen keines Arztes,
sondern die Kranken. 
Ich bin gekommen, 
die Sünder zu rufen 
und nicht die Gerechten.“

(Markus 2,17)


Ich möchte Euch zum Schluss einen Abschnitt aus einem Buch von Hans-Joachim Eckstein vorlesen. Einen Abschnitt, der – wie ich finde – den zentralen Aspekt dieser Predigt sehr gut zum Ausdruck bringt. 

Dort schreibt er unter der Überschrift „Der entscheidende Schritt“:

„Wie ist es möglich, Herr, dass ich seit Jahren versucht habe, unabhängig von Dir für Dich zu leben, anstatt zu verstehen, dass Du selbst durch mich leben willst? Wie konnte ich Dich immer wieder um Kraft bitten, wenn Du selbst als meine Stärke bei mir bist, wie um Liebe, wenn Du selbst als die Liebe in mir wohnst? 
Wie oft habe ich Dir in dieser Zeit Versprechen gegeben, die ich dann doch nicht eingelöst habe. Unzählige Male habe ich mir vorgenommen, mich endgültig zu ändern, endlich ganz neu und ganz anders anzufangen – solange, bis ich selbst ich mehr daran glauben konnte. Immer wider versuchte ich bei geeigneten Anlässen >aufzutanken<, um in meinem Alltag mit dem nötigen Schwung bestehen zu können – aber meine Vorräte gingen mir oft schon aus, bevor ich wieder richtig zu Hause war. 
Ich merkte wohl, dass sich der Glaube nicht speichern und das Leben nicht konservieren lässt. Jedoch zog ich daraus die falschen Schlüsse. Ich verzweifelte abwechselnd an Dir, an meinem Glauben und mir selber – aber zweifelte zu wenig an der Art, wie ich meinen Glauben lebte. Ich kam nicht auf den Gedanken, dass ich vielleicht mit dem richtigen Glauben an den wahren Gott glaubte – aber eben auf die falsche Weise.
Ich dachte, Du wärst mir mit Deinem Kreuz und Deiner Auferstehung viele entscheidende Schritte entgegengekommen – bis auf den einen, den ich allein und ohne Dich zu gehen hätte. Ich fühlte mich verpflichtet, auch etwas von mir aus für Dich zu tun, nachdem Du schon so viel für mich getan hattest. Aber je mehr ich mich anstrengte, desto verkrampfter und verzweifelter wurde ich. Zwar bat ich Dich stets um Deine Unterstützung, aber letztlich suchte ich das Entscheidende doch bei mir. Jetzt erkenne ich, dass gerade das mein Fehler war, dass ich von mir etwas erwartete, was Du gar nicht von mir gefordert hattest, dass ich etwas erkämpfen wollte, was ich in Dir schon längst hatte.
Du bist mir nicht nur neun – oder auch neunundneunzig – Sachritte entgegengekommen, so dass jetzt alles an meinen einen eigenen Schritt läge, sondern Du bist alle – zehn oder hundert – Schritte auf mich zugekommen, damit ich nun jeden Schritt, den ich zu gehen habe, mit Dir und durch Dich gehen kann.“

AMEN.

--- anbei noch einige hilfreiche Textstellen zum Thema Heilsgewissheit ----

  • Jes 41,10 „fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.“

  • Mk 2,17 „Als das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten.“

  • Joh 3,36 „Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.“

  • Joh 5,24 „ Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.“

  • Joh 10,28-30 „[...] ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.“

  • Rö 8,23-25.29-38 „Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir den Geist als Erstlingsgabe haben, seufzen in uns selbst und sehnen uns nach der Kindschaft, der Erlösung unseres Leibes. Denn wir sind gerettet auf Hoffnung hin. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht?  Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir darauf in Geduld. [...] Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt. Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Wie geschrieben steht (Psalm 44,23): »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.« Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,39 weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.“

  • Heb 11,1 „Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.“ 

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