Samstag, 2. Dezember 2017

Vom Segen geistlicher Eltern - 2. Tim 1:2-5

[Predigt als MP3]

Einleitung

Ihr Lieben! Gott segne uns! 

Als ich unseren heutigen Text las und mich auf diese Predigt vorbereitet habe, hat mich ein Satz besonders berührt und an eine Geschichte aus meinem eigenen Leben erinnert. Es war der Satz: „Und wenn ich an deine Tränen denke, verlangt mich, dich zu sehen [...]“. --- Als ich meinen Vater das vorletzte Mal in meinem Leben sah, wusste ich, dass es das letzte Mal gewesen sein würde, dass ich ihn gesund und auf seinen zwei Beinen sehen würde. Warum ich das wusste, weiß ich nicht. Ich wusste es einfach. Und dann musste ich weinen. Weinen, weil ich ihn sehr, sehr lieb gehabt habe. Und weil mir bewusst wurde, dass ich ihn bald nie mehr sehen würde. Das nächste Mal, dass ich ihn sah, war auf seinem Sterbebett. --- so ähnlich muss es Timotheus gegangen sein, als er sich das letzte Mal von Paulus verabschiedete: es sollte das vorletzte Mal sein, dass er ihn in Freiheit sah; und als er sich von Paulus verabschiedete, der danach in Rom seiner letzten Gefangenschaft und seinem Märtyrertod entgegen ging, musste auch Timotheus weinen. Weil er Paulus von Herzen lieb hatte. Aber lasst uns den Text zuerst einmal gemeinsam lesen:


Der Text

Paulus [...] an meinen lieben Sohn Timotheus: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserm Herrn! Ich danke Gott, dem ich diene von meinen Vorfahren her mit reinem Gewissen, wenn ich ohne Unterlass deiner gedenke in meinem Gebet, Tag und Nacht. Und wenn ich an deine Tränen denke, verlangt mich, dich zu sehen, damit ich mit Freude erfüllt werde. Denn ich erinnere mich an den ungefärbten Glauben in dir, der zuvor schon gewohnt hat in deiner Großmutter Lois und in deiner Mutter Eunike; ich bin aber gewiss, auch in dir.“  

Worum es heute nicht gehen wird, weil die Zeit - auch bei 40 Minuten- dafür zu knapp ist: Es wird nicht um den Segensgruß gehen: wir alle sind in der Tat hilfsbedürftige, dickköpfige und ängstliche Sünder, die Gnade, Barmherzigkeit und Frieden nötig haben. Und wir alle haben einen Vater im Himmel, und einen Erlöser: Christus unseren Retter: einen Gott, der den Anspruch erhebt, über unserem Leben „in Liebe zu thronen“, wie wir es vorletzte Woche gesungen haben. Auch auf Paulus‘ Vorgeschichte und auf sein reines Gewissen werden wir verzichten müssen, um uns auf das Wesentliche dieses Textes konzentrieren zu können: auf Timotheus – und auf seine Beziehungen und darauf, was uns diese Freundschaft von vor fast 2.000 Jahren auch heute noch zu sagen hat.

Worum es also heute gehen wird, ist folgendes:
  • Zuerst einmal wird es um Timotheus selbst gehen: Wer war er? Was war er für ein Typ? Wo kam er her? Wo lebte er? Was tat er? Was war so besonders an ihm? Was hatte er für ein Wesen?
  • Dann wird es um die Beziehung zu seiner Mutter und seiner Großmutter gehen – und das, was aus dieser Beziehung erwachsen ist; und auch um die Beziehung von Paulus zu Timotheus.
  • In der Übertragung in unsere Zeit werden wir uns sehen, was geistliche  Elternschaft damals und heute unterscheidet – und wo wir uns vor allem heute noch eine Scheibe abschneiden können.


Timotheus

Paulus selbst schreibt Timotheus einen "Geist ... der Angst„ zu (2 Tim 1: 7) und empfand es als daher als notwendig, die Gemeinde in Korinth zu bitten, Timotheus auf eine Art und Weise zu empfangen, die ihn beruhigen würde (1Kor 16:10, 11).Auch in den Pastoralbriefen ermutigt Paulus den Timotheus, sich wegen seiner Jugend nicht verachten zu  lassen (1 Tim 4:12) und die geistliche Gabe (der Lehrers und Bischofs), die er empfangen hatte, nicht zu vernachlässigen (1 Tim 4,14) und nicht beschämt zu sein, sondern vielmehr mutig für das Evangelium einzutreten (2.Tim 1, 8).

Auch schreibt Paulus ihm im 1. Brief: „Trinke nicht mehr nur Wasser, sondern nimm ein wenig Wein dazu um des Magens willen und weil du oft krank bist.“ (1Tim 5,23) Von seinem natürlichen Menschen her war Timotheus also ein noch recht junger, eher scheuer, fast furchtsamer und auch kränklicher Mensch.

Was Paulus aber in 2Tim 1,5 besonders herausstellt, ist eine andere Eigenschaft von ihm: Seinen „ungefärbten Glauben“. Timotheus hielt am Wort Gottes fest und ließ sich davon nicht beirren: weder nach links (zu den Atheisten, Agnostikern, Schwärmern oder Irrlehrern), noch nach rechts (zu den Pharisäern, Selbstgerechten und Werkheiligen). Das ist leider eine Eigenschaft, die nicht nur damals als Besonderheit hervorstach – weil sie so selten war. Wenn ich mir anschaue, was heutzutage in den Medien alles unter dem Titel „Christlicher Glaube“ verkauft wird, kann ich Paulus nur zu gut verstehen; es ist heute nicht besser, als damals. Doch wo hatte Timotheus diesen „ungefärbten“ (oder „ernsthaften“) Glauben her? Damit kommen wir zu seiner Familie.

 
Beziehungen – Lois und Eunike

Timotheus wurde geboren in Lystra, einer römischen Kolonie in der Provinz Galatien – also in der heutigen Zentraltürkei. Er war der Sohn einer Misch-Ehe: sein Vater war ein Nichtjude und seine Mutter war Jüdin (Apostelgeschichte 16: 1). Seine Mutter und seine Großmutter waren aufrichtige Gläubige (2.Tim 1: 5). Von seiner Kindheit an haben sie Timotheus in den jüdischen Schriften (2 Tim. 3:14, 15) unterrichtet und sie hatten ganz bestimmt auch großen Einfluss auf die Bekehrung des Timotheus zum Christentum.

Über seinen Vater, der kein Christ geworden zu sein scheint, ist wenig bekannt, aber man kann sich vielleicht ein wenig vorstellen, wie es in einem Haushalt zugeht, in dem der eine Elternteil gläubig ist und der andere nicht. Ich habe das in Erding bei einem lieben Bruder miterleben müssen – es war sehr traurig: ständig war er innerlich hin und hergerissen, da seine Frau nie so wollte, wie Er in seiner Jesusnachfolge. 

Der Eunike, seiner Mutter, muss es ähnlich gegangen sein. Und sie hat sich – so vermute ich –sicher bemüht, ihren Mann für den Glauben zu gewinnen und sich dabei an das gehalten, was die Apostel in solchen Fällen empfahlen – nämlich: „Ihr Ehefrauen sollt euch euren Ehemännern unterordnen, auch dann, wenn sie nicht an die Botschaft Gottes glauben. Das Beispiel eures Lebens wird sie mehr überzeugen als alle Worte. Sie werden für Gott gewonnen werden, wenn sie sehen, wie ihr vorbildlich und in Ehrfurcht vor Gott lebt. Macht euch keine Sorgen um äußere Schönheit, die auf modischen Frisuren, teurem Schmuck oder schönen Kleidern beruht. Eure Schönheit soll von innen kommen - das ist die unvergängliche Schönheit eines freundlichen und stillen Herzens, das Gott so sehr schätzt. Das ist auch die Schönheit, mit der die heiligen Frauen sich früher schmückten.“  Von daher gehe ich davon aus, dass sie auch für Timotheus ein großes Vorbild war – nicht allein in ihrem Wissen über den Glauben – sondern als lebendiges Vorbild. Doch wie ist der Glaube des Timotheus nach seiner Kindheit weiter gewachsen? Damit kommen wir zu seiner Beziehung zu Paulus.


Beziehungen – Paulus

Als Paulus auf seiner zweiten Missionsreise nach Lystra zurückkehrte, richteten einige der Christen seine Aufmerksamkeit auf Timotheus, diesen jungen Gläubigen, und Paul beschloss, ihn auf seiner Reise mitzunehmen (Apostelgeschichte 16: 2, 3). Und Paulus und die Ältesten der Kirche legten ihm die Hände auf, um ihn auszusondern und ihn für den Dienst auszustatten (1:18, 4:14, 2 Tim 1: 6, 2: 2). 

Danach reiste Timotheus mit Paulus auf den meisten seiner zweiten und dritten Missionsreisen (Apostelgeschichte 17:14, 15; 18: 5; 19:22; 20: 4) und auf einem Teil der vierten Missionsreise (die sich übrigens in den Pastoralbriefen widerspiegelt). Timotheus hat also eine ziemliche Riesenmenge Zeit mit Paulus verbracht, sein Glaube ist dabei sicherlich in unterschiedlichster Weise herausgefordert worden – und er hatte doch mit Paulus immer jemanden an seiner Seite, beziehungsweise „im Rücken“, auf den er sich verlassen konnte; auf den er zurückgreifen konnte; von dem er – auch in schwierigen Situationen – ganz praktisch lernen konnte.

Als Mitarbeiter von Paulus wurde Timotheus auch als Vertreter von Paulus in den Kirchen eingesetzt – und zwar in Thessalonich (1Thess 3: 2, 6), Korinth (1.Kor 4:17; 16:10), Philippi (Phil.2,19,23) und zuletzt in Ephesus (1.Tim 1: 3).In Ephesus war er auch, als er die beiden Briefe von Paulus erhielt. Paulus hatte die Kirche in Ephesus schon früh auf seiner dritten Missionsreise gegründet und dort etwa drei Jahre verbracht (Apostelgeschichte 19; 20:31). Am Ende dieser Reise warnte er die Ältesten von Ephesus, dass falsche Lehrer die Gemeinde plagen würden (Apostelgeschichte 20:29, 30) – und der 2. Brief an Timotheus weist darauf hin, dass seine Vorhersage offensichtlich wahr geworden ist.

Doch Paulus war für Timotheus nicht nur ein Mentor – er war ihm auch ein Freund, ein Bruder, ein Gefährte. Die Beziehung zwischen ihnen war letztendlich so intensiv und tief, dass Paulus im übertragenen Sinn von sich selbst als Timotheus "Vater" (Phil 2,22) und von Timotheus als seinem „Sohn“ (1: 2,18; 1Kor 4,17; 2 Tim 1: 2; 2: 1) spricht.   Am beeindruckendsten aber sind wohl die Worte von Paulus in 2. Timotheus 1,3+4, als er an Timotheus schreibt: „[...] wenn ich ohne Unterlass deiner gedenke in meinem Gebet, Tag und Nacht. --- Und wenn ich an deine Tränen denke, verlangt mich, dich zu sehen, damit ich mit Freude erfüllt werde.“

Wie tief muss eine Beziehung sein, dass der eine Tag und Nacht an den anderen denkt? Wie herzlich müssen zwei zu einander stehen, dass sich beim Abschied die Augen mit Tränen füllen? Und wie groß muss die Sehnsucht nach einem Wiedersehen sein, dass Paulus in diesem Brief nicht nur immer wieder bittet: „Beeile dich, dass du bald zu mir kommst.“ (2Tim 4,9) und „Beeile dich, dass du vor dem Winter kommst.“ (2Tim 4,21), sondern auch: „[mich] verlangt [...], dich zu sehen, damit ich mit Freude erfüllt werde“ (2Tim 1,4).   

Auch ich durfte eine solche Zweierschaft erleben. Mit jemandem, den ihr gut kennt: mit Thomas Mayer. Er war es, mit dem ich während der Zeit meiner schwersten Depression Stunden um Stunden in seinem Studierzimmer verbrachte, wo wir gemeinsam die Bibel lasen, miteinander von Herz zu Herz sprachen, miteinander beteten – nicht allein für mich, sondern auch für andere Kranke. Er war es, bei dem ich erfahren durfte, was für ein Leben und Freude spendender Segen ein „richtiges“ Sündenbekenntnis sein kann - echte, tiefe Reue zu empfinden, das Vertrauen haben zu dürfen, auch das dunkle und hässliche in meiner Seele auszusprechen, echte Buße zu tun, und dann wunderbare, echte, lebendige und herzerfüllende  Vergebung zu erfahren in dem Zuspruch: „Deine Sünden sind Dir vergeben!“ – Leute, ihr wisst nicht, was Euch alles an Gutem entgeht, wenn ihr eine solche Zweierschaft nicht habt! 


Geistliche Elternschaft im Jahre 63

Darum geht es: Um einen echten Lebensbezug. Darum, miteinander zu glauben und zu leben und auch an sich und Gottes Reich zu arbeitenDas war es auch, was Jesus mit Seinen Jüngern lebte. Er hat ja nicht die 12 berufen und dann gesagt: “So, Leute, alle mal herhören! Von jetzt an treffen wir uns regelmäßig jeden Schabbat in der Synagoge und da werde ich Euch ein paar fürchterlich kluge Lektionen lehren, damit ihr einen möglichst dicken Kopf bekommt und gute Theologen werdet!”. Nichts gegen gute Theologen. Mein bester Freund ist einer

Aber Jesu’ Plan, sein Wissen an die Jünger zu vermitteln, sah doch ganz anders aus: sie lebten miteinandern, sie lachten, beobachteten, fragten, lerntensie stritten mit Pharisäern und lernten das praktische Handwerkszeug des Glauben im Alltag; im Leben; im gemeinsam mit Jesus verbrachten Leben. Ganz praktisch.  Und wenn wir uns die neutestamentliche Gemeinde anschauen, dann geht es in der Apostelgeschichte genauso weiter. Dort lesen wir: “Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.” (Apg 2,42). Und auch: “[…] sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen.” (Apg 2,46). 

Die Gemeinde in Jerusalem hatte also täglich Gemeinschaft und feierten täglich das Abendmahl. Sie lehrten und lernten und betetenUnd genau das Gleiche sehen wir bei Paulus und Timotheus: sie hatten Gemeinschaft miteinander – täglich - praktisch. Genau darum geht es doch beim großen Gebot der Liebe! In der Liebe und Beziehung zwischen uns wird unser Glaube Realität, wird Wirklichkeit, was wir sonst nur verkopft über den Glauben zu „wissen“ meinen. In der Gemeinschaft miteinander – und ganz besonders zu einem Vater oder einer Mutter im Glauben – erfahren und lernen wir Neues, können wir Dinge ausprobieren, werden unsere Fragen beantwortet, erleben wir im positiven Sinne, was eine echte Beichte, echte Buße, echter Trost und Zuspruch von Vergebung bedeuten. Existenziell. In unserem Herzen. Wir erfahren Stärkung für unseren Alltag, profitieren von der Weisheit erlebter Glaubenserfahrung und werden so zugerüstet für das, was Gott mit unserem Leben noch vorhat. 


Geistliche Elternschaft heute

Und nicht zuletzt aber wird in der Liebe zwischen uns und zueinander Gott greifbar, erlebbar, erfahrbar. Er, von dem es heißt, er sei "Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen.“ (Eph 4,6). Er ist es, zu dem wir beten: „Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.“ (Mt 6,9) Er ist es, von dem der Apostel Johannes bezeugt: „Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“ (1Joh 4,16).  Doch wie soll das gehen? Liebe braucht Beziehung – und Beziehung braucht Zeit. Zeit, sich zu treffen. Zeit, miteinander zu reden. Zeit, miteinander zu beten und zu studieren. 

Und genau das ist doch eine der größten Herausforderungen unserer Zeit – oder? „Wir ha‘m doch keine Zeit!“   Wir absolvieren brav unsere Stille Zeit, hetzen durchs Frühstück stehen im Stau, schuften uns den Buckel krumm und fallen abends todmüde in den Fernsehsessel. Oder wir kümmern uns – je nach Alter – um schreiende, trotzige, schmutzige, widerspenstige oder unverschämte Kinder, machen die Wäsche, den Haushalt, kaufen ein, kochen, backen putzen und fallen abends todmüde ins Bett.  Wo, bitte schön, soll da noch Zeit sein für etwas „geistliches“? Für eine Zweierschaft? Oder gar für geistliche Elternschaft?  

Bevor ich diese Frage beantworte, möchte ich etwas herausstellen: Keine Zeit bedeutet: keine Beziehung. Keine Beziehung bedeutet: die Gefahr, dass die Gemeinde zu einem Forum verkümmert, Glauben zum Kopfwissen und Liebe zur Oberflächlichkeit. Wollen wir das? Ihr Lieben? Wollen wir das? Natürlich nicht. Aber ist es nicht vielleicht auch so, dass wir uns mit dem Faktum von Zeitnot und Stress versuchen darüber hinwegzutäuschen, dass “So etwas in unserer Zeit halt einfach nicht mehr geht”? Und ist das nicht ein ganz gefährlicher Selbstbetrug? Ein Selbstbetrug, mit dem wir UNS SELBST betrügen – um das Wunderbare, was Gott für uns bereit hält: EIN ECHTES GLAUBENSLEBEN.  Darum sollten wir nicht sagen: “Da kann man nichts machen…” sondern vielmehr: “Das WILL ich erleben – und deshalb werde ich Prioritäten setzen”. 

Ihr Lieben: ich kenne Menschen, die haben einen Arbeitskalender, der ist fast so voll, wie der von Wolfgang – und die haben trotzdem noch Zeit, sich regelmäßig mit 1-2 Geschwistern zu treffen. Vielleicht nicht täglich. Vielleicht nicht einmal jede Woche. Aber sie treffen sich. Sie tauschen sich aus und sie erleben, was geistliche Gemeinschaft für ein Segen ist.   Und über diesen Segen habe ich mal ein Lied geschriebenaus Dankbarkeitfür Thomas , an dem ich Euch hier – zumindest auszugsweise – Anteil geben möchte (ist leider auf Englisch):

When I think of you, then I see your room
Stuffed with books about the One we love
And I see the view from your window-side
To the city's road that seems so far away

And then the thoughts that fill my heart are peaceful
As if all trouble's clouds were blown away
And then the thoughts that fill my heart are peaceful‘
cause I feel this love that makes me wish to stay

When I leave your room, walking all alone
Thinking of the words we spoke that day
Then I lift my head to the sky above
And I trust that I will come to know the Lord

And then the thoughts that fill my heart are peaceful
As if all trouble's clouds were blown away
And then the thoughts that fill my heart are peaceful‘
cause I feel this love that makes me wish to stay
  
Fazit

Ihr Lieben! Ich bitte Euch ganz herzlich: Bitte...
  • ... geht mit der Frage ins Gebet: „Wer ist mein geistlicher Vater; meine geistliche Mutter?“
  • ... Sprich diese Person an: trefft Euch, betet und teilt Euer Leben!
  • ... Und ich wünsche Euch, dass ihr diese Erfahrung machen dürft: es lohnt sich!
Amen.

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